Xanten. Mit dem Jahresfest der Diakonie sagt sie Danke für die geleisteten Dienste ihrer beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden. In diesem Jahr in Xanten, begann das Fest wie immer mit einem Gottesdienst. „Fürsorglich“ so waren er und das Fest überschrieben. Bereits seit 25 Jahren „fürsorglich“ ist Angela Pastoors. Die Pflegefachkraft der Diakonie arbeitet seit 25 Jahren für das Wohlergehen von pflegebedürftigen Menschen, seit kurzem auch in der Palliativpflege. Dafür bekam sie das Kronenkreuz der Diakonie in Gold von Superintendent und Xantener Gemeindepfarrer Hans-Joachim Wefers und Diakonie-Geschäftsführer Joachim Wolff überreicht. Und weil das Kreuz so klein ist, auch einen Blumenstrauß.

Mit einer weißen Rose wurden die Mitarbeitenden begrüßt, welche seit des vergangenen Jahresfestes bei der Diakonie ihren Dienst aufgenommen haben. Der Gottesdienst, welcher von vielen Mitarbeitenden mitgestaltet wurde, gedachte zudem der verstorbenen Menschen, für die die Diakonie-Mitarbeitenden Hilfe und Unterstützung sein konnten.

In seiner Predigt legte Pfarrer Joachim Wolff aus, was fürsorgend leben bedeuten kann. Es eben nicht mit „vorsorgend“ zu verwechseln, sondern fürsorgend für andere und sich selbst zu sein. Jesus definierte es damit, dass man besser Schätze im Himmel statt auf Erden anhäufen solle. Hier können Sie die komplette Predigt herunterladen.

Während und nach dem Imbiss erfreuten die „Three  Red Shoes“ mit guter Cover-Musik. Dem Trio reichten dafür Gesang, Gitarren und Cajon. Der Dank galt der Ev. Kirchengemeinde Xanten-Mörmter und Friedel Treude für die großartige Gastfreundlichkeit sowie dem koordinierenden Vorbereitungsteam. Die Kollekte des Gottesdienstes für die Diakonie-Katatrophenhilfe und das Hilfswerk der Caritas betrug 378,07 Euro.