Aktuelle Spenden-Projekte
Allgemeine Spenden an die Diakonie im Kirchenkreis Kleve e. V.
Bankverbindungen:
Volksbank an der Niers
IBAN DE95 3206 1384 0009 9910 18
BIC GENODED1GDL
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN DE32 3506 0190 1010 0220 17
BIC GENODED1DKD
Projekt 1: KIPS/Fitkids – Angebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien haben besondere Bedürfnisse. Sie benötigen kind- und jugendgerechte Angebote, welche die Akzeptanz ihrer Lebenssituation zulassen, das Thema „Sucht“ behutsam ansprechen und das Selbstwertgefühl von Kindern aus suchtbelasteten Familien steigern. Ihre Geldspende hilft, Materialien für diese Angebote anzuschaffen und Ausflüge sowie besondere erlebnispädagogische Angebote zur Stabilisierung ihrer Situation zu organisieren.
Fachbereichsleitung Soziale Dienste
Ostwall 20
47608 Geldern
Telefon: 02831- 91 30 800
vanbergen@diakonie-kkkleve.de
Projekt 2: Eine Oase für Tagespflege-Gäste
Tagespflege-Gäste freuen sich an der Natur. Dafür benötigen sie ein geschütztes Umfeld. Unsere 5 Tagespflegen in Geldern, Goch (2), Kevelaer und Wesel-Büderich haben einen Garten, in dem sich die Gäste nicht nur im Sommer wohlfühlen. Ihre Spende hilft, dass dieser Garten gepflegt bleibt und zu jeder Jahreszeit die Vielfalt der Natur widerspiegelt.
Gefragt sind sowohl finanzielle Spenden, als auch nach vorheriger Absprache Blumen- und Pflanzenspenden oder ehrenamtliche Zeitspenden zur Pflege der Gärten.
Fragen beantwortet:
Angelika Jacobs
Tagespflegeverbundleitung
Brückenstr. 4
47574 Goch
Telefon 02823-93 02-11
jacobs@diakonie-kkkleve.de
Projekt 3: Weihnachtsfeier für Menschen mit und ohne Behinderung
Der Fachbereich 2 der Diakonie richtet jährlich Weihnachtsfeiern für bis zu 150 Menschen mit und ohne Behinderung und mit besonderen sozialen Schwierigkeiten aus. Neben einem feierlichen Essen gibt es ein Rahmenprogramm sowie eine Tombola. Die Diakonie und ihre Gäste freuen sich über Geldspenden. Nach Rücksprache holen Mitarbeitende des BeWo auch Sachspenden für die Tombola ab.
Fragen beantwortet
Dirk Boermann
Fachbereichsleiter
Ostwall 20, 47608 Geldern
Telefon: 02831-91 30-850
boermann@diakonie-kkkleve.de
Projekt 4: Bildungsreise für Menschen mit und ohne Behinderung
Der Fachbereich 2 führt jährlich eine Bildungsreise für Menschen mit Behinderung und geringen finanziellen Mitteln durch. Menschen mit Behinderung haben infolge der Behinderung häufig mit finanziellen, kulturellen und sozialen Barrieren zu kämpfen und sind von der Teilhabe an Bildungsreisen ausgeschlossen. Gerade Menschen mit diesem Barrierebündel können besonders von der Kombination politischer Bildung, Reise und Gemeinschaftserlebnis profitieren. Die Reisen der Diakonie bieten die Möglichkeit dieser Kombination von Gemeinschafts- und Reiseerlebnis sowie Auseinandersetzung mit Themen der politischen und ökologischen Bildung.
2024 ist eine Bildungsreise in die Niederlande geplant, die sich mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzt: „Zeeland – Strand, Sonne und die Angst, dass das alles einmal nicht mehr ist.“
2020 ging es zum „grünen Band“, der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Hier wurden Themen des Naturschutzes und der deutsch-deutschen Geschichte im „UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe“ hautnah erlebbar.
Um dieses Angebot umsetzen zu können, ist die Diakonie auf Spenden angewiesen.
Fragen beantwortet:
Dirk Boermann
Fachbereichsleiter
Ostwall 20, 47608 Geldern
Telefon: 02831-91 30-850
boermann@diakonie-kkkleve.de
Projekt 5: Sozialberatung Unterstützung in Notlagen
Die Sozialberatung der Diakonie versteht sich als erste Anlaufstelle in schwierigen Lebenssituationen. Gerade in der letzten Zeit wird sichtbar, dass kleinere Einkommen oder ein Auskommen mit Grundsicherung nur grundlegende Bedarfe zum Leben deckt. Ganz besonders Familien mit kleineren Einkommen sowie Rentner*innen, also Gruppen, außerhalb des Leistungsbezuges geraten zunehmend in große Bedrängnis. Wenn eine neue Brille gekauft werden muss, die Zuzahlung von Medikamenten erforderlich wird oder eine neue Waschmaschine, Herd oder Kühlschrank nötig wird reichen oft die finanziellen Mittel nicht aus.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie kleine, unkomplizierte und schnelle Hilfen in diesen drängenden Lebenslagen. Der Kauf einer Fahrkarte, etwas Guthaben zum Telefonieren oder auch eine einfacher Lebensmittelgutschein ist für die Ratsuchenden eine große Entlastung.
Sozialberatung in Xanten: Sigrid Messerschmidt-Sprenger
messerschmidt@diakonie-kkkleve.de
Sozialberatung in Kalkar, Kleve und Kevelaer: Jutta Seven
seven@diakonie-kkkleve.de
Sozialberatung in Goch, Weeze und Kerken: Stefanie Krettek
krettek@diakonie-kkkleve.de
Projekt 6: Das Kümmererprojekt „Endlich ein Zuhause“
Das Projekt „Endlich ein Zuhause“ unterstützt Menschen, denen der Verlust ihrer Wohnung droht. Unabhängig von den Gründen, die zu dieser Notlage führen, ist das oberste Ziel die Wohnung zu erhalten. Dazu bedarf es oft banaler Dinge, wie z.B. Passfotos oder einem Handyguthaben, um für Ämter, Vermieter und Arbeitgeber erreichbar zu sein. Da es den Hilfesuchenden oft an den grundlegenden Dingen fehlt, sind diese “Banalitäten“ finanziell meistens nicht zu stemmen. Öffentliche Mittel können dafür nicht beantragt werden oder kosten Zeit, die aufgrund des akuten Handlungsbedarfes nicht vorhanden ist.
Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie den Kümmerern der Diakonie, ihre Klientinnen und Klienten bei den ersten notwendigen Schritten zurück in die Gesellschaft zu unterstützen und ihnen unbürokratisch kurzfristige, kleine finanzielle Hilfestellungen zu bieten.
Fragen beantwortet:
Petra van Bergen
Ostwall 20
47608 Geldern
Telefon 02831-91 30-800
vanbergen@diakonie-kkkleve.de
Projekt 7: Flüchtlinge begleiten
In Deutschland angekommen. Nun gilt es für die Geflüchteten, den Alltag zu bewältigen und sie in die Gesellschaft zu integrieren. Wer helfen möchte, kann gerne Geld spenden. Dies wird den von der Flüchtlingsberatung betreuten Flüchtlingsfamilien je nach Bedarf zur Verfügung gestellt. Viele wohnen bereits in eigenen Wohnungen. Da sie in der Regel noch nicht arbeiten dürfen oder können, hapert es finanziell an vielen Stellen. Die Geldspenden werden zum Beispiel eingesetzt, wenn keine andere Institution für die Übernahme zuständig ist. Alleine eine Passbeschaffung kostet pro Person 300 Euro, für die es keinen Erstattungsanspruch gibt.
Büro der Flüchtlingsberatung:
Poststraße 6 in 46509 Xanten
Ostwall 20 in 47608 Geldern
Fragen beantwortet die Flüchtlingsberaterin:
Mobil 0172-31 23 288
Projekt 9: Betreute in Notlagen
Immer wieder kommt es vor, dass Betreute des Betreuungsvereins unverschuldet in finanzielle Notlagen geraten oder notwendige Auslagen nicht finanzieren können. Oft sind diese Kosten nicht über Sozialleistungen abzudecken. Ihre Spende ermöglicht es, dass Mitarbeitende des Betreuungsvereins gezielt weiterhelfen können. Betreute können Familienkontakte aufrechterhalten, weil eine Besuchsreise mit Spenden finanziert werden kann. Nachforderungen von Energieunternehmen können übernommen werden, um den Verlust der Wohnung oder eine Sperrung der Stromversorgung zu verhindern. Die Anschaffung von energiesparenden Geräten kann unterstützt werden. Die zielgerichtete Verwendung ihrer Spenden wird durch die Mitarbeitenden des Betreuungsvereins garantiert.
Fragen beatworten:
Helma Bertgen/Christof Sieben/Stefanie Krettek
Betreuungsverein der Diakonie im Kirchenkreis Kleve e.V.
Brückenstraße 4
47574 Goch
Telefon: 02823-93 02-0
bertgen@diakonie-kkkleve.de
krettek@diakonie-kkkleve.de
sieben@diakonie-kkkleve.de
Projekt 10: Netpiloten
Kinder und Jugendliche haben ihr Smartphone ständig dabei. Sie telefonieren, chatten, appen, snappen, fotografieren, organisieren ihr Leben damit. "Online sein", ständig erreichbar zu sein und sein zu wollen, gehört nicht nur für diese Generation zum normalen Leben. Doch irgendwann kann es zur Sucht werden. Wenn andere Dinge, Hobbys, Freunde, Familie, Schule vernachlässigt werden. Wenn ohne Smartphone, Tablet und Internet gar nichts mehr geht: Dafür bildet die Diakonie Suchtvorbeugung in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) Netpiloten aus. Das sind Schüler der achten und neunten Klasse, die Gleichaltrige auf ihr Verhalten hinweisen können, die ansprechbar sind, erste Antennen sind für Probleme, bevor diese zu großen Problemen werden.
Fragen beatworten:
Petra van Bergen/Tim Rambach
Fachstelle Suchtvorbeugung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve e.V.
Ostwall 20, 47608 Geldern
Telefon: 02831-91 30-840
vanbergen@diakonie-kkkleve.de
rambach@diakonie-kkkleve.de