Goch. Dass mehr Wohnungen helfen würden, ist klar. Auch, dass die Regierung weit hinter ihrem selbstgesteckten Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr bleibt. Zum Fachtag Wohnungsnotfallhilfe hatten der Caritasverband Kleve, der Sozialdienst katholischer Frauen im Kreis Kleve (SkF) und die Diakonie im Kirchenkreis Kleve in das Ev. Begegnungshaus M4 eingeladen. „Es braucht engagierte Menschen wie Sie, die Menschen zu einer Wohnung verhelfen“, dankte Karl-Josef Laumann, NRW-Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Laumann versprach im Begrüßungsvideo außerdem, dass die Kümmerer-Projekte der Landesinitiative „Endlich ein Zuhause“ bis Ende 2027 verlängert und finanziert würden, da sie sich bewährt hätten.