Aktuelles

Maskenlieferung aus Bundesbeständen

Goch. Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve erreichte aus Bundesbeständen eine Lieferung von 1.000 FFP-2 Masken für pflegerisches Personal und 2. 000 sogenannte „Community-Masken“ einfacher Mund-Nasen Schutz. Die Diakonie benötigt diese Masken, um ihre Arbeit an und mit Pflegekunden, Gästen der Tagespflege und mit Nutzerinnen und Nutzern des Ambulant Betreuten Wohnens hygienisch sicher durchführen zu können.

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Mitgliederversammlung: Diakonie bleibt wirtschaftlich stabil

Geldern. Wie schon im Frühjahr tagte die Mitgliederversammlung auch am 28. Oktober 2020 in der Heilig-Geist-Kirche Geldern, da sie in Corona-Zeiten genügend Abstandsmöglichkeiten für alle bietet. Je zwei Vertreter*innen der 20 Kirchengemeinden, des Kirchenkreises und der Ev. Stiftung Kleve waren eingeladen, über die Entwicklung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve zu beraten. Auch einige Gäste und der Diakonievorstand nahmen teil. Da nur 22 von 44 stimmberechtigten Delegierten anwesend waren, wurde die Tagesordnung ohne Beschlussfassung behandelt. Auch die turnusgemäß anstehenden Vorstandswahlen wurden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Der amtierende Vorstand bleibt einstweilen im Amt.

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Wir sind weiter für Sie da

Liebe Leserinnen und Leser dieser Internetseite: Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass die Mitarbeitenden der Diakonie, die pflegerischen Dienste, die Tagespflege, das Ambulant Betreute Wohnen, sämtliche Beratungsangebote der Sozialen Dienste und der Betreuungsverein weiterhin für Sie da sind.

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Aktionstag Suchtberatung am 4. November

Am 4. November 2020 findet erstmals der bundesweite Aktionstag Suchtberatung unter dem Motto „Kommunal wertvoll“ statt. Auch der Caritasverband Kleve sowie die Diakonie im Kirchenkreis Kleve beteiligen sich mit unterschiedlichen Aktionen.

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Flicken, Nähen und Neues erschaffen

Geldern. Nähen scheint in der heutigen Zeit etwas aus der Mode gekommen sein. Lieber neukaufen, statt flicken ist die Devise. Dem Trend wirkt ein Näh- und Nachhaltigkeitsprojekt des Ambulant Betreuten Wohnens (BeWo) in Geldern entgegen. Zwei Mal im Monat treffen sich dafür maximal acht Nutzerinnen und Nutzer mit BeWo-Mitarbeiterin Corina Beyer und Ergänzungskraft Lia Wolfers.  „Das Einzige was aufgehalten hat, war das Schneiden der Vierecke“, erzählt Ulrike Gratenberg. Sie ist derzeit mit dem Nähen einer Patchwork-Decke beschäftigt. Im Februar dieses Jahres begann der Kurs, seitdem ist sie mit dabei. „Zu Schulzeiten habe ich genäht, danach nicht wieder, sagt Gratenberg. Am Anfang musste sie sich an die Maschine gewöhnen, auch das Einfädeln lässt Anfänger häufig verzweifeln.

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Zieloffene Suchtarbeit bei der Diakonie

Geldern. Zehn Diakonie-Mitarbeitende des Ambulant Betreuten Wohnens (BeWo) und zwei Mitarbeitende der Suchtberatung werden zurzeit in einer diakonieinternen Schulung zu Trainer*innen für Programme zur Reduktion von Suchtmittelkonsum ausgebildet. Zieloffen bedeutet hier: „Das Ziel Abstinenz ist kein absolutes, auch jede Reduktion des Konsums ist für die Menschen und uns ein Erfolg“, erklärt Dirk Boermann, Fachbereichsleiter des Ambulant Betreuten Wohnens. „Das BeWo kümmert sich um Menschen mit Behinderung und um Menschen, die in größeren sozialen Schwierigkeiten stecken“, so Boermann. Suchtproblematiken seien die Ursache vieler dieser Schwierigkeiten. Die BeWo-Mitarbeitenden begleiten BeWo Nutzerinnen und Nutzer im Alltag und ermöglichen (wieder) eigenständiges Wohnen.

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Caritas übernimmt Palette Sozialservice

Weil sich die Diakonie im Kirchenkreis Kleve zum 31. Dezember 2020 aus dem integrativen Betrieb zurückzieht, übernimmt der Klever Wohlfahrtsverband den Betrieb der Palette.

Kleve. Der Caritasverband Kleve übernimmt im kommenden Jahr die Palette Sozialservice gGmbH mit Sitz in Kleve und integriert den Betrieb in den Caritasverband Kleve e.V. Der bisherige Mitgesellschafter, die Diakonie im Kirchenkreis Kleve, zieht sich Ende des Jahres aus dem gemeinsamen Projekt zurück.

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Mit dm-Einkauf Projekte der Suchthilfe unterstützen

Geldern. Am Montag, 28. September, können Kunden im dm-Markt Geldern mit ihrem Einkauf Herz zeigen: Alle dm-Märkte in Deutschland und der Onlineshop dm.de spenden fünf Prozent des Tagesumsatzes an Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Das Besondere: Jeder der mehr als 2.000 Märkte unterstützt mit seinem Anteil an der Gesamtspendensumme ein Projekt aus seiner direkten Nachbarschaft. Der dm-Markt Geldern gibt Erlöse des Spendentags an die Sozialen Dienste der Diakonie im Kirchenkreis Kleve. Diese verwendet das Geld für Projekte mit Kindern aus suchtbelasteten Familien. Petra van Bergen, Fachbereichsleiterin der Sozialen Dienste bei der Diakonie sagt schon im Voraus „herzlichen Dank“ dafür. Im dm-Markt informiert eine Wand über die Angebote der Sozialen Dienste, Flyer liegen zum Mitnehmen bereit.

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"Stark statt breit" - Projekttag zur Suchtprävention

Geldern. Auch wenn der Schulalltag momentan überschattet ist von Corona und den Auswirkungen auf den Unterrichtsalltag, sollten andere Gefahren für Heranwachsende nicht aus dem Blickfeld geraten. Suchtprophylaxe ist zum Beispiel seit Jahren ein fester Bestandteil der Gesundheitserziehung am Lise-Meitner-Gymnasium. Dabei geht es nicht nur um klassische Betäubungsmittel, sondern auch um den Umgang mit dem Smartphone oder mit Videospielen. Text und Foto: https://lise-meitner-geldern.de/

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Spende der Fußball-Nationalmannschaft

Geldern/Berlin. Die Wohnungslosenberatung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve freut sich über 2.500 Euro, gespendet von der Fußball-Nationalmannschaft der Herren. Mit einem Spendenbetrag von insgesamt 400.000 Euro unterstützen die Spieler Corona-Hilfen für wohnungslose Menschen. Die Spendenaktion wird von der DFB-Stiftung Egidius Braun und dem Förderverein der Wohnungs-losenhilfe in Deutschland e.V. umgesetzt. "Wir bedanken uns für die Spende, die wir bedarfsgerecht an die Hilfesuchenden weitergeben. So können wir individuellen Notlagen schnell entgegensteuern", freut sich Petra van Bergen, Fachbereichsleiterin der Sozialen Dienste.

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Diakonie sorgt sich um Wohnungslose

Geldern/Kleve. Zum „Tag der Wohnungslosen“ am 11. September macht die Diakonie im Kirchenkreis Kleve auf wohnungslose Menschen im Kreis aufmerksam. Die Diakonie befürchtet, dass die Zahl Wohnungsloser aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Herbst weiter ansteigen wird. Je länger die Corona-Krise dauere, desto mehr Menschen könnten mit der Zahlung der Miete Probleme bekommen.

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Diakonie-Tagespflege und Beratung bald in Kevelaer

Kevelaer. In der Kevelaerer Fußgängerzone entsteht an der Hauptstraße 26 nach umfangreichen Umbauarbeiten eine Tagespflege der Diakonie im Kirchenkreis Kleve sowie ein Info- und Beratungsladen. Ihn wollen die Diakonie im Kirchenkreis Kleve, die Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer und die Tuwas Genossenschaft eG Moers als Beratungs-, Info- und Begegnungszentrum gemeinsam nutzen. Voraussichtliche Eröffnung ist im Mai 2021. Der Laden wird montags bis freitags an Vor- und Nachmittagen geöffnet sein. Außerdem sind Öffnungszeiten an den Wochenenden bei besonderen Ereignissen in der Stadt geplant.

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Filmvorstellung: Mach das Ding aus!

Geldern. Der Film der Diakonie im Kirchenkreis Kleve sorgt für Gesprächsstoff zwischen den Generationen. Zumindest wünschen sich das die Macher und Macherinnen des Films, die Mitarbeitenden der Diakonie-Suchtvorbeugung. Der Film befragt junge Menschen, die Elterngeneration und Experten zum Thema Handy, Tablet und Co. Nicht nur in Corona-Zeiten sind sie häufig Grund für familiäre Konflikte. Besonders dann, wenn der Sohn zulange an der Konsole „zockt“ und die Tochter ihr Handy nicht aus der Hand geben kann.

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Diakonie: Bitte gehen Sie zur Wahl!

„Gemeinsam Demokratie stärken“: Bündnis ruft zur Kommunalwahl auf

Ein breites gesellschaftliches Bündnis ruft die Bürgerinnen und Bürger des Landes zur Teilnahme an den Kommunalwahlen und Integrationsratswahlen am 13. September 2020 auf. Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Freie Wohlfahrtspflege unterstützt die Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbunds NRW und des Landtags Nordrhein-Westfalen mit dem Titel „Gemeinsam Demokratie stärken“.

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Online-Podium zur Landratswahl - ein Resumee

Peter Driessen, Silke Gorißen und Guido Winkmann antworten im Kevelaerer „Klostergarten“ auf Fragen der Wohlfahrtsverbände.

Kevelaer. Die Menschen im Kreis Kleve haben am 13. September die Wahl. Gewählt wird unter anderem ein neuer Landrat oder eine neue Landrätin. Wohlfahrtsverbände im Kreis Kleve hatten Bürgerinnen und Bürger eingeladen, einer von Tobias Budde (WDR) moderierten Fragerunde mit den Kandidaten online zu folgen.

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Gut Betreut! 2020

Goch. Wer plant, eine rechtliche Betreuung zu übernehmen oder gerade damit begonnen hat, steht vor vielen Fragen. Das Grundlagenseminar „Gut Betreut“ des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve hat viele der Themen zum Inhalt, mit denen Betreuer zu tun haben. An sechs Freitagnachmittagen zwischen dem 30. Oktober und dem 4. Dezember, 14:30 bis 18:00 Uhr, sorgen Mitarbeitende des Betreuungsvereins und externe Fachleute für ein breites Informationsangebot. Zu ihnen zählen Richter, Rechtspfleger, Ärzte und andere Fachleute aus dem Kreis Kleve, die in unterschiedlichen Zusammenhängen mit Betreuungen zu tun haben. Zudem profitieren Teilnehmende auch vom Austausch der eigenen Erfahrungen. Es sind noch wenige Plätze im Seminar frei.

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„Upcycling“ statt Neuanschaffung

Kleve. Ein neuer Hingucker im Gemeinschaftsraum des Ambulant Betreuten Wohnens (BeWo) an der Stechbahn: BeWo-Nutzerinnen und -nutzer sowie Diakonie-Mitarbeitende gestalteten gebrauchte Kommoden nach eigenen Ideen neu. Ihre leuchtenden Farben hellen die Stimmung auf. Das Motto lautete: Umweltbewusstes Denken! „Aufwerten ist preiswerter als neu anschaffen und wir leisten damit einen Beitrag zur Schonung der Umwelt“, sagt Monika Köster, stellvertretende Fachbereichsleiterin zum Projekt.

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Diakonie bildet Pflegefachkräfte aus

Goch/Geldern/Xanten. Carmen Henning-Hirschfeld ist seit 24 Jahren in der Ambulanten Pflege tätig. Seit 2009 bei der Diakonie im Kirchenkreis Kleve, begleitet die 55-Jährige seit 2012 Auszubildende zur Pflegefachkraft. Sie selbst hat immer schon gerne mit Menschen gearbeitet. „Der Pflegebereich war für mich keine Entscheidung, eher eine Berufung“, sagt sie.

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Erstes Netzwerktreffen "FitKids"

Geldern. Mehr als 3 Millionen Kinder und Jugendliche wachsen in Deutschland in suchtbelasteten Familien auf. Dazu fand ein erstes Netzwerktreffen in Geldern mit Trägern der Jugendhilfe und ambulanter Hilfen, wie der Suchtberatung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve statt.

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"We kick Corona" spendet für BeWo

Ambulant Betreutes Wohnen freut sich über 5.000 Euro

Geldern. Ganz herzlich Danke! sagt das Ambulant Betreute Wohnen der Diakonie im Kirchenkreis Kleve. 5.000 Euro bewilligte „We kick corona“ dem Diakoniefachbereich am Ostwall 20. Bereits einen Monat, nachdem BeWo-Mitarbeiter Yannick Gorthmanns den Antrag gestellt hatte, kam die gute Nachricht. Von „We kick Corona“ hörte Gorthmanns in den Medien. Die Initiative ist eine Idee der Bundesliga-Fußballer Joshua Kimmich und Leon Goretzka. Sie haben weitere Spielerinnen und Spieler anderer Clubs und Sportarten, Musiker und Politiker gefunden, die in den „We kick Corona-Topf“ gespendet haben. Auf der Internetseite heißt es: „Zusammen wollen wir mit #WeKickCorona denen helfen, die anderen helfen, und unseren Beitrag dazu leisten, dass unsere Gesellschaft auch nach der Krise so vielfältig und stark ist, wie vorher.“

„Wir als Ambulant Betreutes Wohnen freuen uns über das Geld, das wir tatsächlich gut gebrauchen können“, sagt Dirk Boermann, Fachbereichsleiter des Ambulant Betreuten Wohnens. Das Geld hilft Mehrkosten durch „Corona“ in den Bereichen Teilhabe und Mobilität aufzufangen. Zu Beginn von Corona konnten notwendige Fahrten zu Behandlungen und Krankenhäusern von der Diakonie nicht erbracht werden. Die Kosten für die Taxiunternehmen, die die Fahrten übernommen haben, sind solche Mehrkosten. Viele geplante Gruppenaktivitäten mussten abgesagt werden. Sie werden jetzt teilweise individuell oder in kleineren Gruppen unter Berücksichtigung der Hygienekonzepte nachgeholt. Aber diese veränderten Angebote seien immer mit mehr (Personal-) Aufwand und Kosten verbunden als vorher, so Boermann.

Die Frühstücksgruppe am Ostwall ist eines der Angebote. Am Dienstag freuten sich die Anwesenden über die Blätterteig-Thunfisch-Brötchen, die Theo Gasthuys für sie zubereitete. Die Gruppe dient dem Austausch von BeWo-Nutzern untereinander, sie gibt es schon seit rund zehn Jahren. Gasthuys wird von Lia Wolfers bei der Betreuung der Frühstücksgruppe unterstützt. Durch die Abstandsbestimmungen im Hygienekonzept dürfen allerdings maximal acht BeWo-Nutzer nach vorheriger Anmeldung teilnehmen. Auch die Bildungsreise an das Grüne Band, die ehemalige innerdeutsche Grenze, befindet sich noch in der Schwebe. „Wenn wir fahren, dann sind mehr Fahrzeuge nötig.“

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