Aktuelles

Neuer LKW für die Palette

Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve ist einer der Gesellschafter der "Palette Sozialservice gGmbH in Kleve". Diese hat nun ein neues Transportfahrzeug erworben. Damit wird der bisherige etwa 20 Jahre alte Lkw ersetzt, dessen Reparaturen in keinem Verhältnis mehr zum Wert standen.

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Einladung zur Eröffnung

Geldern. Am Samstag, 30. November, stellt sich die Diakonie im Kirchenkreis Kleve am Ostwall 20 den Besucherinnen und Besuchern vor. Der Festakt zur Eröffnung des Hauses der Diakonie beginnt um 11 Uhr, die Türen öffnen bereits um 10 Uhr. Bild: Sie freuen sich auf den Eröffnungstag: vlnr.: Planer Dipl. Ing Clemens Scholten, Reinhard Fleurkens, (Investorengemeinschaft Fleurkens-Janssen), Diakoniegeschäftsführer Joachim Wolff und der Gelderner Künstler Hansjörg Krehl.

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Die Wurzeln der Diakonie

Kaiserswerth. Die Tage waren voller neuer Inhalte und Eindrücke. Positiv bewerteten die Teilnehmenden des diesjährigen Einführungsseminars der Diakonie die zwei Tage in Kaiserswerth, im Mutterhaus der Diakonie. Gesa Schroer, Teamleitung der Tagespflege in Geldern, fand gut, Mitarbeitende aus anderen Fachbereichen und deren Tätigkeiten kennen zu lernen. „Es war interessant zu sehen, wie die Diakonie zu dem geworden ist, was sie heute ist“, sagte Jannis Dombrowski, Mitarbeiter der Ambulanten Pflege. Er staunte über die vielen spannenden Orte in Kaiserswerth.

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Homevideo – Cybermobbing in der Schule

Geldern. Applaus brandete nach dem Film auf. Dabei stimmte sein Ende, der Selbstmord des jungen Hauptdarstellers, eher traurig. 200 Gelderner Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 sagten damit „Danke“ für diesen Kinovormittag am 13. November im Herzog-Theater. Die Stadt Geldern hatte den Eintritt finanziert, die Suchtvorbeugung der Diakonie begleitete den Vormittag. „Homevideo“ ist kein üblicher Lehrfilm. Der 90-minütige Spielfilm aus 2011 glänzt mit Schauspielern wie Wotan Wilke Möhring, der den jähzornigen Vater des 15-jährigen Jakob spielt.

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St. Martin am Ostwall

Geldern. Sie brachten Martinslieder in die Tagespflege am Ostwall: 14 Vorschulkinder der Ev. Kindertagesstätte Arche Noah. Mit Kita-Leiterin Silke Mogritz sowie Hotlan Butarbutar und seiner Gitarre im Gepäck statteten sie den Tagespflegegästen einen Besuch ab. Gemeinsam genossen sie das zweite Frühstück. Auf dem langen Tisch standen  Kakao, Saft und Weckmänner bereit. Nach der Stärkung sangen sie mit und für die Seniorinnen und Senioren fröhliche Martinslieder. Den Kindern hat der Ausflug viel Freude gemacht, nun freuen sie sich schon auf den nächsten. Mitte Dezember steht „Plätzchenbacken“ auf dem Programm der Tagespflege.

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Betreuungsseminar „Gut Betreut!“

Goch. Wer plant, eine rechtliche Betreuung zu übernehmen oder gerade damit begonnen hat, steht vor vielen Fragen. Das Grundlagenseminar „Gut Betreut“ des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve hat viele der Themen zum Inhalt, mit denen Betreuer zu tun haben. An sechs Freitagnachmittagen zwischen dem 8. November und dem 13. Dezember, 14:30 bis 18:00 Uhr, sorgen Mitarbeitende des Betreuungsvereins und externe Fachleute für ein breites Informationsangebot.  Zu ihnen zählen Richter, Rechtspfleger, Ärzte und andere Fachleute aus dem Kreis Kleve, die in unterschiedlichen Zusammenhängen mit Betreuungen zu tun haben. Zudem profitieren Teilnehmende auch vom Austausch der eigenen Erfahrungen. Es sind noch wenige Plätze im Seminar frei.

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Sie schaut hinter die Zahlen

Seit Juni ist Anne Rutjes bei der Diakonie als kaufmännische Leitung in der Verwaltung tätig. Aufgewachsen und wohnhaft ist sie, mittlerweile mit Mann und 6-jähriger Tochter, in Kranenburg. Nach dem Abitur (Wirtschaft und Verwaltung) am Berufskolleg in Kleve machte sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Kleverland, dann ging es beruflich nach Nijmegen zum Max-Planck-Institut. Anschließend machte sie 6 Jahre die Buchhaltung und Verwaltung eines Unternehmens in der Sand-und Kiesindustrie und war die letzten 6 Jahre als Finanzleitung und Prokuristin eines Mineralölunternehmens in Kleve tätig.

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Arbeitskreis Asyl: Weiter mit der Diakonie

Die Kündigung der Diakonie-Flüchtlingsberatung durch die Stadt Xanten zum Ende des Jahres bewegt viele. Nun hat sich der Arbeitskreis Asyl dazu geäußert und fordert die Weiterführung der Beratung durch die beiden Diakonie-Mitarbeiterinnen. „Sie haben ein Netzwerk in Xanten aufgebaut und sind für die Migrantinnen und Migranten wie auch für uns wichtige, vertrauensvolle Ansprechpartner.“ Heike Pullich, die bereits seit 2000 als Flüchtlingsberaterin in Xanten unterwegs ist und Bettina Hils sind bei der sich ständig ändernden Asylgesetzgebung wie bei allen möglichen Alltagsproblemen gefragte Gesprächspartner von Ärzten, Schulen und auch Ämtern. „Wir stehen auf der Seite der Flüchtlinge und sehen, dass die Diakonie als kirchlicher Träger bei ihnen Vertrauen genießt.“ Schreiben, die vom Staat kommen, werden schon mal misstrauisch beäugt, vor allem auf Grund schlechter Erfahrungen in den Heimatländern und auch noch mangelnder Sprachkenntnisse. Die Flüchtlingsberatung kann in solchen Fällen für Aufklärung sorgen.

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Neu: Statistik zur Wohnungslosigkeit

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG-W) begrüßt Einführung einer Statistik zur Wohnungslosigkeit

Berlin, 25.09.2019. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) begrüßt, dass die Bundesregierung mit dem vorgelegten Gesetzentwurf die gesetzliche Grundlage für die Erhebung von Daten zum Umfang und zur regionalen Verteilung der Wohnungslosigkeit in Deutschland schafft. Dieser Schritt entspricht der langjährigen Forderung der BAG W nach Einführung einer bundesweiten Wohnungslosenberichterstattung. Damit wird eine große Lücke in der Armutsberichterstattung des Bundes geschlossen, auch wenn noch in einigen Punkten Verbesserungsbedarf besteht. Der Gesetzentwurf sieht die Erfassung der am Stichtag 31. Januar eines jeden Jahres untergebrachten wohnungslosen Personen vor.

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BeWo-Reise zum Thema Ökologie

Geldern. Glücklich und zufrieden sind die Teilnehmenden einer Bildungsreise zum Thema Ökologie zurückgekehrt. Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve hatte diese Reise des Ambulant Betreuten Wohnens nach Niedersachsen für Menschen mit und ohne Behinderungen aus Kevelaer, Geldern und Umgebung organisiert. Zwischen dem 9. September und 13. September standen unter anderem das Weltnaturerbe niedersächsisches Wattenmeer, die Meyer-Werft in Papenburg und das Emssperrwerk in Emden auf dem Programm. Ausgangspunkt für die spannenden und erlebnisreichen Exkursionen war der Ort Ditzum mit seinem schönen Fischereihafen. Die Gruppe bedankt sich bei der Diakonie im Kirchenkreis und beim Landschaftsverband Rheinland für die finanzielle Förderung. Eine zweite Bildungsreise für Menschen mit und ohne Behinderungen aus Goch, Kleve und Umgebung, die von privaten Spendern und mit Projektmitteln des Ev. Erwachsenenbildungswerks Nordrhein unterstützt wird, startet heute nach Bremerhaven. Das Thema der Bildungsreise lautet dann: "Kultur und Gesundheit - Im Einklang mit sich selbst".

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Fürsorglich in Xanten

Xanten. Mit dem Jahresfest der Diakonie sagt sie Danke für die geleisteten Dienste ihrer beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden. In diesem Jahr in Xanten, begann das Fest wie immer mit einem Gottesdienst. „Fürsorglich“ so waren er und das Fest überschrieben. Bereits seit 25 Jahren „fürsorglich“ ist Angela Pastoors. Die Pflegefachkraft der Diakonie arbeitet seit 25 Jahren für das Wohlergehen von pflegebedürftigen Menschen, seit kurzem auch in der Palliativpflege. Dafür bekam sie das Kronenkreuz der Diakonie in Gold von Superintendent und Xantener Gemeindepfarrer Hans-Joachim Wefers und Diakonie-Geschäftsführer Joachim Wolff überreicht.

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Diakonie beim Weltkindertag

Geldern. Beim Weltkindertag in Geldern ging es mal nur um die Kinder. Es war ein schöner, sonniger Tag: 32 Organisationen unterhielten die Kinder mit verschiedenen Aktionen. Auch die Diakonie hatte einen Informationsstand aufgebaut: Dort konnten sich die Kinder mit den riesigen Bubble-Bällen austoben. Obwohl die Bälle eher für Grundschulkinder und Jugendliche gedacht sind (mit Durchmesser von 120 cm), waren auch ein paar Kindergartenkinder dabei, die sich den Spaß nicht entgehen lassen wollten.

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Stadt kündigt Flüchtlingsberatung

Xanten. Seit dem Jahr 2000 bietet die Diakonie im Kirchenkreis Kleve in Xanten Flüchtlingsberatung an. Je nachdem, wie es die Situation erforderte, waren es bis zu drei Vollzeitstellen. Aktuell arbeiten mit Heike Pullich-Stöffken und Bettina Hils zwei Diakonie-Flüchtlingsberaterinnen am Küvenkamp. Seit 2015 bestehen Kooperationsverträge mit der Stadt Xanten. Der aktuelle Vertrag wurde nun fristgerecht zum 31. Dezember seitens der Stadt Xanten gekündigt. „Bislang waren wir immer in guten Gesprächen mit der Stadt und haben die Verträge an die aktuelle Situation angepasst, also Stellen aufgestockt oder abgebaut“, so Diakonie-Geschäftsführer Pfarrer Joachim Wolff. Eine Begründung für die Kündigung der Kooperation gab es seitens der Stadt nicht. Die Stadt finanziert die Arbeit der Diakonie zu fast 100 Prozent aus Eigen- und Landesmitteln, die Diakonie stellt die Mitarbeitenden bereit.

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Angela Pastoors: Kronenkreuz beim Jahresfest

Goch. Sie hat sich gefreut und war überrascht. Denn Angela Pastoors ist für die Diakonie im Kirchenkreis Kleve erst seit zweieinhalb Jahren tätig. Zuvor arbeitete die examinierte Pflegefachkraft in einem stationären Bereich für Schwerstkranke. Diese Zeit zählt mit, so dass sie die Wertschätzung für 25 Jahre diakonischen Dienst erhält. „Der Zeitdruck im stationären Bereich habe enorm zugenommen“, so Pastoors. Bei der Diakonie gefällt ihr, dass sie bei einem Patienten sein kann und in dem Moment nur für ihn da ist. „Und dann fahre ich einfach zum Nächsten“.

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Betreuerinnen in der Sommerreihe Diakonie RWL

Text und Fotos: Ann Kristin Herbst, Diakonie RWL

Goch. Anträge ausfüllen, mit Behörden und Banken telefonieren, Entscheidungen über Heim- und Klinikaufenthalte treffen – kaum ein Ehrenamt ist so anspruchsvoll wie das des rechtlichen Betreuers. Doch grauhaarig muss niemand sein, um sich für Menschen zu engagieren, die ihr Leben nicht mehr alleine regeln können. Sara Urselmans und Steffi Forster sind der beste Beweis. Die beiden jungen Heilerzieherinnen arbeiten ehrenamtlich im Betreuungsverein der Diakonie im Kirchenkreis Kleve.

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Kritik am "Starke-Familien-Gesetz"

Die Sommerferien sind vorbei: In NRW beginnen zwei Millionen Kinder und Jugendliche ein neues Schuljahr. Neue Bücher, Ausgaben für Ausflüge und Mittagessen - für viele Familien sind die Kosten nur schwer zu stemmen.  Die Bundesregierung will Geringverdiener jetzt mit dem "Starke-Familien-Gesetz" unterstützen. Auch ein Rechtsanspruch auf einen Platz in der Offenen Ganztagsschule steht zur Debatte. "Für soziale Gerechtigkeit braucht es mehr", sagt Tim Rietzke, Familienexperte der Diakonie RWL.

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Team Tagespflege vor dem Start

Geldern. Mit dem Einzug der Diakonie am Ostwall 20 nimmt auch die erste Diakonie-Tagespflege in Geldern ihre Arbeit auf. „Start ist am 1. August“, sagt Angelika Jacobs, Tagespflegeverbundleitung der Diakonie und zuständig für zwei weitere Tagespflegen in Goch. Auf die neuen Tagespflegegäste wartet ein komplett neu zusammengestelltes Team in neuen Räumlichkeiten. Für die Teamleitung in Geldern ist Gesa Schroer aus Alpen zuständig: „Zusammen sind wir vier Pflegefachkräfte und zwei Betreuungskräfte.“ Sie werden die maximal 14 Tagespflegegäste pro Tag willkommen heißen. „So haben wir wirklich Zeit für die Menschen“, freut sich das Team auf den Start. Tagespflege entlastet pflegende Angehörige, je nach Pflegegrad zahlen die Pflegekassen einen unterschiedlichen Betrag. „Das ist eine Zusatzleistung, die zusätzlich zu anderen Pflegeleistungen gezahlt wird“, informiert Jacobs. Noch sind Plätze frei, danach gibt es eine Warteliste.

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Grillfest an der Stechbahn

Kleve. Es herrschte beste Stimmung am frühen Abend des 11. Juli beim Sommerfest des Ambulant Betreuten Wohnens (BeWo) in Kleve. Unter dem Motto „Grill und Chill“ trafen sich Nutzerinnen und Nutzer mit ihren Betreuern und anderen Gästen zum traditionellen Grillevent im Diakonie-Garten an der Stechbahn. Bei Sonnenschein und blauem Himmel wartete auf alle leckeres Fleisch, Gemüse und Salat, auch Vegetarier kamen auf ihre Kosten.

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Freiwilligendienst in der Diakonie-Tagespflege

Goch. Die Diakonie sucht kurzfristig, ab August oder später, Mitarbeitende (w/m/d) für ein Freiwilliges Soziales Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst. Einsatzorte sind die Tagespflegen im Haus der Diakonie in Goch an der Brückenstraße und an der Parkstraße. Ein Freiwilligendienst in der Tagespflege ist besonders sinnvoll für Menschen, die den Bereich Pflege/Altenpflege als Berufsoption kennen lernen wollen.

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Umzug in Geldern!

Während die Handwerker noch die letzten Arbeiten erledigen, werden die ersten Umzugskartons ausgepackt: Der große Umzug der diakonischen Dienste in das neue Haus der Diakonie am Ostwall 20 findet in dieser Woche statt. Mobile Rufnummern behalten ihre Gültigkeit, alle anderen Nummern aus dem Harttor und der Gelderstraße verfallen zugunsten einer neuen Nummer. Diese finden Sie auf der jeweiligen Seite der Fachbereiche. Anbei einige Bilder des Umzugs.

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