Aktuelles

Prinzenpaar besucht die Tagespflege

Das „Helau“ wurde bereits vor dem Einzug fleißig geübt: Die Gäste der Diakonie-Tagespflege freuten sich über den Besuch des Gocher Prinzenpaares Carsten I. und Christine I. Sie schunkelten mit den Gästen zu den Klängen des Gocher Heimatlieds und bescheinigten „eine tolle Stimmung“. Das Prinzenpaar hatte neben einer kleinen Abordnung auch Musikerinnen und Musiker des Tambourcorps der Feuerwehr mitgebracht. Darüber hinaus freuten sich zwei Tagespflegegäste über eine besondere Auszeichnung: Mit dem Orden des Karnevalprinzen beschenkt wurde Walburga van Kempen, gleichzeitig die Oma der Prinzessin. Ein weiterer Tagespflegegast bekam den in Marzipan gerahmten Feuerwehrturm überreicht: Kurt Hinz ist Ehrenmitglied der Feuerwehr und war dort 50 Jahre mit den Spielleuten und seinem Tenorhorn unterwegs. Bevor das Prinzenpaar weiterzog nahmen es von den Gästen gebastelte Orden mit, sie wurden von Rebecca Kösters überreicht.   

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Suchtberatung hat Kinder im Blick

Neben Drogenabhängigen, Glücksspiel- und Internetsüchtigen nimmt sich die Diakonie-Suchtberatung nun einer weiteren wichtigen Zielgruppe an: Kinder von Alkoholkranken und anderen suchterkrankten Menschen. Sie leiden oftmals unter dem Suchtmittelkonsum innerhalb der eigenen Familie.

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Schülerpraktikanten berichten

Justus Rosen (14), Schülerpraktikant der Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis trifft auf seinen Schulkameraden Cedric Kamps (15). Dieser ist ebenfalls Schülerpraktikant, das er bei der Diakonie im Kirchenkreis Kleve absolviert. Beide kommen aus Pfalzdorf und besuchen die 9. Klasse der Gesamtschule Mittelkreis in Goch. Eine prima Gelegenheit für Rosen, ein Interview zu führen!

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Gesprächskreis Flüchtlingshilfe

Zum nächsten offenen Gesprächskreis lädt die Flüchtlingsberatung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve Ehrenamtliche in der Flüchtlingsberatung herzlich ein. Ehrenamtliche arbeiten in der Flüchtlingshilfe an verschiedenen Stellen. Der offene Gesprächskreis wird von den Flüchtlingsberaterinnen der Diakonie moderiert, sie freuen sich auf Fragen und Erfahrungen der Ehrenamtlichen. Der nächste Termin findet im evangelischen Gemeindehaus Xanten, Kurfürstenstraße 3, am Mittwoch, 31. Januar um 19 Uhr statt. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten bei Flüchtlingsberaterin Bettina Hils, per E-Mail: hils@diakonie-kkkleve.de oder bei Heike Pullich-Stöffken, pullich@diakonie-kkkleve.de

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Dankeschön für ehrenamtliche Betreuer

Rund 130 ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer folgten der Einladung des Betreuungsvereins zum Neujahrsfest Mitte Januar. Das Neujahrsfrühstück bietet ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern eine Möglichkeit, sich auszutauschen und dem Betreuungsverein die Gelegenheit, Danke zu sagen: „Vielen Dank für ihr Engagement und die Werbung im Geheimen, also für die Mundpropaganda“, sagte Theo Peters, Mitarbeiter im Betreuungsverein. Denn der Betreuungsverein der Diakonie im Kirchenkreis Kleve ist mit über 550 Mitgliedern einer der mitgliederstärksten im Rheinland. Die vom Betreuungsgericht eingesetzten ehrenamtlichen Betreuer sind vor allem als „Würdebewahrer“ unterwegs. Sie sorgen dafür, dass der Betreute sein Leben nach eigenen Wünschen und Möglichkeiten gestalten kann. Dies können ganz banale Dinge sein. „Wenn ich als 89-jähriger Gladbach-Fan im Altenheim das Pokalfinale zwischen Köln und Gladbach schaue und der Pfleger ungefragt auf eine Schlagersendung umschaltet, erwarte ich von meinem Betreuer, dass er sich für meine Interessen einsetzt“, überspitzte Peters. Wer sein Leben lang keine Schlager gehört hat, will diese auch als Pflegefall wahrscheinlich nicht hören.

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„Mit „Rauchfrei“ gegen die Sucht

Etwa sechs Millionen Raucher versuchen jährlich, mit dem Rauchen aufzuhören. Alleine aufzuhören, fällt den meisten schwer. Hilfe bietet die Suchtberatung die Diakonie im Kirchenkreis Kleve Einzelpersonen und Unternehmen mit dem Programm „Rauchfrei“. Nur noch wenige Plätze sind für Interessenten frei. Weitere Informationen und Anmeldungen sind bis zum 18. Januar unter Telefon 02831 / 91 30-0 möglich. Das Programm beginnt am Montag, 22. Januar um 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Diakonie Geldern.

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Argumente gegen rechte Parolen

Düsseldorf/Münster, 11. Januar. Ob Debatten über die „kriminelle Energie“ von Flüchtlingen oder spöttische Bemerkungen über das „Gutmenschentum“ der Diakonie – immer häufiger sind Mitarbeitende in ihrem privaten und beruflichen Umfeld mit ausgrenzenden und rechtspopulistischen Parolen konfrontiert. Viele fühlen sich hilflos und wünschen sich eine praktische Argumentationshilfe gegen rechte Stammtischparolen. Die gibt es jetzt beim Diakonischen Werk Rheinland-Westfalen-Lippe als Leporello für die Hosentasche. Bild: www.diakonie-rwl.de

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Weihnachtsfeiern bei der Tagespflege und dem Betreuten Wohnen

Die Gäste der Diakonie-Tagespflege in Goch müssen in diesem Jahr sehr brav gewesen sein. Sankt Nikolaus hatte zur Weihnachtsfeier nur Geschenke mitgebracht und Knecht Ruprecht zuhause gelassen. Die Tagespflegegäste und ihre Angehörigen erhielten dafür als Dankeschön vom Nikolaus einen Weckmann geschenkt. Zur Weihnachtsfeier des Ambulant Betreuten Wohnens (BeWo) schaffte es der Nikolaus in diesem Jahr nicht, er hatte aber seinen Koffer, eine Geschichte und viele Geschenke dagelassen.

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Stellenangebot in der Diakonie-Verwaltung Geldern

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für den Bereich der Verwaltung in Geldern zum 1. März 2018 oder später eine/n
Mitarbeiter/Mitarbeiterin in der Verwaltung (m/w)
in Teilzeit mit 19,5 Stunden (50%), unbefristet
Wenn es Sie reizt, in einem innovativen diakonischen Unternehmen zu arbeiten, senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 8. Januar 2018 an:
Diakonie im Kirchenkreis Kleve e.V.
Geschäftsführung
Brückenstr. 4, 47574 Goch
Online-Bewerbungen senden Sie in einer PDF an: bewerbung@diakonie-kkkleve.de

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Flüchtlingsberatung für weitere zwei Jahre gesichert

Die Diakonie-Flüchtlingsberatung in Xanten kann in den nächsten zwei Jahren fortgesetzt werden. Das ist das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen der Diakonie im Kirchenkreis Kleve und der Stadt Xanten. Allerdings wurde der Stellenumfang für diese Aufgabe reduziert, so dass Heike Pullich-Stöffken und Bettina Hils (Bildmitte und rechts) diese Aufgabe zukünftig alleine übernehmen werden. Stefanie Krettek (links) wird sich bis Ende Mai 2018 aus diesem Arbeitsfeld zurückziehen, um sich einer neuen Aufgabe bei der Diakonie zu widmen. Sie wird im Betreuungsverein Vereinsbetreuungen und die Begleitung von ehrenamtlichen Betreuern übernehmen. Krettek folgt damit im Betreuungsverein auf Theo Peters, er geht am 1. Juli 2018 in Altersteilzeit.

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Fit für eine rechtliche Betreuung

Gut gelaunt und von nun an von den freitäglichen Seminarstunden entlastet bekamen die Teilnehmenden des Seminars „Gut betreut“ in feierlicher Atmosphäre ihr Zertifikat überreicht. 23 Menschen aus dem Kreis Kleve haben sich in elf Schulungsmodulen Grundwissen einer rechtlichen Betreuung angeeignet. Dieses Ehrenamt wird häufig für Familienangehörige übernommen, zunehmend jedoch auch für fremde Menschen. Betreuerinnen und Betreuer werden vom Betreuungsgericht bestellt.

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Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Der Betreuungsverein der Diakonie im Kirchenkreis Kleve e.V. informiert zu den Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Beginn der Informationsveranstaltung am Donnerstag, 7. Dezember ist um 17 Uhr im Haus der Diakonie, Brückenstraße 4 in Goch. Es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 02823 / 93 02-0.

 

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Gemeinsam für ein Integrationszentrum

Versuche mehrerer Institutionen, den Kreistag und Landrat Wolfgang Spreen von einem kommunalen Integrationszentrum für den Kreis Kleve zu überzeugen, schlugen bislang fehl. Grund genug für die Beteiligten, nun gemeinsam an einem Strang zu ziehen und ein Aktionsbündnis zu bilden. Während eines Pressegesprächs stellten sie ihr Anliegen vor und warben als Erstunterzeichner eines Aufrufes um weitere Unterstützerinnen und Unterstützer.

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Kein Zimmer frei – Platznot in Frauenhäusern der Diakonie RWL

Düsseldorf/Münster, 22. November. Aus Anlass des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November macht das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe auf die dramatische Situation in vielen nordrhein-westfälischen Frauenhäusern aufmerksam. „In den meisten Häusern herrscht praktisch einen Aufnahmestopp“, sagt die sozialpolitische Beauftragte der Diakonie RWL, Helga Siemens-Weibring. „Dabei sollte jede von Gewalt bedrohte und betroffene Frau schnell Schutz und Hilfe in unseren Einrichtungen bekommen.“

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Design-Preis für das Diakonie-Infoportal

Das Illustrationskonzept des Infoportals der Diakonie in Deutschland erhielt in Berlin den renommierten Design-Preis "Red Dot" mit der Auszeichung "best of the best".Die Illustrationen von Francesco Ciccolella sind Teil eines erneuerten Corporate Designs der Diakonie. Weiterhin prägend sind für den evangelischen Sozialverband die Farben Violett und Cyanblau sowie das traditionelle Kronenkreuz. Die prämierten Illustrationen ergänzen die bisherigen Gestaltungsmöglichkeiten im Print- und Onlinebereich.

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Gesprächskreis Flüchtlingshilfe

Seit Anfang Oktober bietet die Flüchtlingsberatung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve einen offenen Gesprächskreis für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsberatung an. Herzlich eingeladen sind Ehrenamtliche, die in der Flüchtlingshilfe an verschiedenen Stellen tätig sind. Der offene Gesprächskreis wird von den Flüchtlingsberaterinnen der Diakonie moderiert, sie freuen sich auf Fragen und Erfahrungen der Ehrenamtlichen. Der nächste Termin findet im evangelischen Gemeindehaus Xanten, Kurfürstenstraße 3, am Mittwoch, 15. November ab 19 Uhr statt. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten bei Flüchtlingsberaterin Stefanie Krettek, per E-Mail krettek@diakonie-kkkleve.de oder telefonisch über das Handy: 0170 / 92 18 889.

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Mit dem Rauchfrei-Programm gegen die Sucht

In Deutschland rauchen ungefähr 18 Millionen Menschen. Etwa sechs Millionen Raucher versuchen jährlich, mit dem Rauchen aufzuhören. Alleine aufzuhören, fällt den meisten schwer. Das erfahren Menschen bei vielen erfolglosen Versuchen. Hilfe bietet die Suchtberatung die Diakonie im Kirchenkreis Kleve Einzelpersonen und Unternehmen mit dem Programm „Rauchfrei“.

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Hospiz- und Palliativtag in Goch

Auf dem Foto: Malcolm Lichtenberger, Dr. Fritz-Michael Ernst,  Alexia Meyer, Dr. Michael Kroll, Edith Krausel

Das Palliativnetzwerk Niederrhein bot anlässlich der Hospiz- und Palliativtage NRW einen Informationstag im Kolpinghaus in Goch an. Angehörige und Menschen, die nicht nur beruflich mit dem Thema zu tun haben, kamen zu den Vorträgen über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Das letztere nur greift, wenn Menschen sich selbst nicht mehr äußern können, wissen auch Fachleute in medizinischen Berufen manchmal nicht. Theo Peters, Mitarbeitender des Diakonie Betreuungsvereins, wertete die Wichtigkeit der Vorsorgevollmacht gegenüber einer Patientenverfügung um ein Vielfaches.

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Neu in der Sozialberatung

Es sind häufig ehrenamtliche Menschen, die in der Sozialberatung von Diakonie und Caritas in Kevelaer, Geldern oder Straelen erste Ansprechpartner für Hilfesuchende sind. Am Dienstag trafen sie sich in den Räumen der Ev. Kirchengemeinde Kevelaer zum Frühstück. Um als ehrenamtliche Sozialberater/-in tätig sein zu können, werden Interessierte auf die Tätigkeit vorbereitet. Für die erfolgreiche Seminarteilnahme bekamen 17 neue Sozialberaterinnen und -berater ein Zertifikat überreicht.

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Umzug der Flüchtlingsberatung

Die Flüchtlingsberatung der Diakonie in Xanten ist umgezogen. Sie findet sich in den neuen Unterkünften am Küvenkamp 2 in Xanten, um genau zu sein, dort in Wohnung 12. Ein Wasserschaden in der Sonsbecker Straße machte den Umzug leider nötig. Ansonsten ändert sich nichts, die Mitarbeitenden sind zu den gewohnten Sprechzeiten oder mobil erreichbar. 

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